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Feuerwehr auf Reisen

thumb_strassburgNach der Busreise nach Berlin im letzten Jahr fand vom 14. bis 16. September 2012 eine zweite Abgeordneten-Reise statt, welche diesmal nach Straßburg in Frankreich führte. Lesen sie im Folgenden den Reisebericht unseres Schriftführers Harry Sperrschneider...

Am Freitagmorgen trafen sich 38 Personen kurz vor 6.00 Uhr am Haundorfer Bushäusla. In Beutelsdorf stiegen noch 8 weitere Personen dazu, und los ging die Fahrt über die Autobahn bis zum Kempes-Autohof bei Ansbach. Hier war ein umfangreiches Frühstücksbuffet für uns vorbereitet. Danach fuhren wir, bei sonnigem Wetter weiter nach Kork. Unser Busfahrer Harald gab dazwischen so manchen Witz von sich und trug so zur unterhaltsamen Stimmung im Bus bei. Im Landgasthof Schwanen wurden wir mit dem vorher ausgewählten Speisen bestens bedient und gestärkt ging es weiter in das nahe gelegene Kehl .Dort empfing uns unsere Reiseleiterin Elisabeth, welche uns zwei Tage begleiten sollte.

In Straßburg mit 270 000 Einwohnern am Europaviertel angekommen, ging es zu Fuß weiter und wir konnten die imposanten Gebäude des Europarates mit den Fahnen der 43 Mitgliedsstaaten, den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte und das Europäische Parlament mit 27 Mitgliedsstaaten von außen besichtigen. Auf 220 000qm Fläche wurde das Parlamentsgebäude errichtet, bei der die Außenfassade nur aus Glas besteht, was ein Zeichen für Transparenz sein soll. Anschließend begaben wir uns noch zu einer kurzen Stadtrundfahrt mit Ausstieg und Fußmarsch zum Münster, welches auch besichtigt wurde. An diesem mächtigen, gotischen Bauwerk wurde über 200 Jahre gebaut, trotzdem erhielt es nur einen Turm von 106 Metern Höhe. Der Zweite wurde wegen des feuchten Bodens aus statischen Gründen nicht weiter gebaut und endete bei 66 Metern. Dann fuhr uns Harald in unser Hotel nach Kehl und die Zimmerverteilung wurde zügig vorgenommen. Wer wollte konnte in dem nahe gelegenen Gasthof Schwanen noch zu Abend essen. Geschafft von dem langen ausgefüllten Tagesprogramm war bald Bettruhe angesagt, denn auch der nächste Tag bot ein vielseitiges Programm.

Bereits gegen 7.00 Uhr fand man sich beim Frühstück ein und anschließend fuhren wir in das circa 70km entfernt liegende Colmar. Unterwegs unterhielt uns Elisabeth mit wissenswerten Informationen aus der Region. In Colmar angekommen wurden wir in zwei Gruppen geteilt und es begann eine zweistündige Stadtbesichtigung zu Fuß bis 12.00 Uhr. Dann konnte sich jeder nach Belieben die Zeit bis 14.00 Uhr vertreiben. Wieder im Bus führte uns die Route über einen Teil der 146 km langen Elsässischen Weinstraße durch herrliche, mit viel Blumen geschmückte Weindörfer wie Dambach La Ville, Itterwiller, und nach Ottrott im Niederelsass. Dort fand eine Weinprobe statt und der Winzer bot uns vier Sorten von den dort angebauten sieben Rebsorten zur Verkostung an.  Gut gelaunt und von der Weinprobe auch etwas hungrig, ging die Fahrt weiter nach Pfulgriesheim, wo wir einen Elsässer Speiseabend angeboten bekamen. Es wurde „Baeckeoffe“ aufgetischt, ein original elsässisches Gericht, welches mit verschiedenen Fleischsorten, Kartoffeln, Zwiebeln und Gemüse, mehrere Stunden im Ofen gegart wird. Nach ungezwungener Unterhaltung bei Wein und Bier ging es zurück ins Hotel.

Am Morgen herrschte wieder herrliches Wetter und nach dem gemeinsamen Frühstück fuhren wir wieder nach Straßburg, um eine Bootsfahrt auf der Ill zu unternehmen. Die 70 minütige Fahrt, welche um den Altstadtkern führte, brachte uns viel Sehenswertes. Bis zur Heimfahrt um 14.00 Uhr bestand wieder Gelegenheit zur freien Verfügung, wobei einige den Gottesdienst im Münster besuchten, andere auf den Turm stiegen, oder in einer Brasserie etwas für das leibliche Wohl taten. Zur vereinbarten Zeit fanden sich alle wieder am Bus ein und so konnte die Heimreise angetreten werden. Bei Hohenlohe wurde nochmals eine Rast eingelegt, wo uns Harald Kaffee und Kuchen anbot. Anschließend fuhren wir direkt nach Beutelsdorf, wo wir um 18.45 Uhr eintrafen und fünf Minuten später am Ausgangspunkt, an dem man sich verabschiedete. Drei beeindruckende und erlebnisreiche Tage lagen hinter uns. Dem Busfahrer wurde von allen Teilnehmern mit einem Trinkgeld für seine sichere Fahrweise gedankt. Peter und Matthias, welche das Management übernahmen, können wir nur herzlichst danken, denn eine reibungslose Fahrt läuft nur so gut, wenn man sie wohl durchdacht organisiert und dies ist nicht in ein paar Stunden erledigt.

(h.sper.)                                                                                                                                          

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